Mmmhhh, jetzt ein knackiger, saftiger Apfel. Reinbeissen und… ähm… puhhh… Der Apfel ist mehlig. Bäh! Einverstanden, mehlige Äpfel sind kein grosser Genuss. Dennoch lassen sie sich aber in der Küche vielseitig einsetzen.
Dass Äpfel irgendwann mehlig werden, lässt sich kaum vermeiden. Es handelt sich dabei um einen natürlichen Prozess. Nach der Ernte reifen die Früchte weiter nach und verlieren Feuchtigkeit.
Um Äpfel möglichst lange halten zu können, sollten sie deshalb immer dunkel und kühl gelagert werden. Wenn du keinen Keller hast, kannst du die Äpfel auch im Gemüsefach deines Kühlschranks unterbringen. Dabei solltest du aber darauf achten, dass du sie von anderen Obst- und Gemüsesorten trennst. Der Grund: Äpfel geben das Gas Ethylen ab, was den Reifungsprozess bei anderen Produkten beschleunigt.
Auch wenn mehlige Äpfel frisch nicht so gut schmecken – zum backen und kochen sind sie ideal. Daraus lassen sich zum Beispiel tolle Apple Crumble, Wähen, Kuchen oder auch Salate zubereiten. Das musst du unbedingt ausprobieren.
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