Rüebli oder Karotten gehören zu den ältesten und bekanntesten Gemüsesorten.
Die ursprünglich Herkunft der Karotte ist unbekannt. Wildformen gedeihen in Asien und Südeuropa. Die ersten Kulturen gab es wahrscheinlich im heutigen Afghanistan.
In der Schweiz rangiert das Rüebli zuoberst auf der Top-Gemüseliste. Kein Wunder: Wer oft Rüebli ist, soll schöne Augen haben – so besagt es zumindest der Volksmund. Fakt ist: Bereits eine halbe Tasse roher Karotten liefert rund das Vierfache der empfohlenen Tagesmenge an Vitamin A, dem sogenannten Augenvitamin.
Beilage für 2 Personen
300g Rüebli | waschen, schälen und auf der Röstiraffel in eine Schüssel raffeln. Die Karotten anschliessend mit |
etwas Salz | würzen. 5 Minuten ziehen lassen und dann den Saft gut ausdrücken. |
1/2 Zwiebel | rüsten, in Streifen schneiden und in einer Pfanne glasig dünsten. |
1 Ei | |
20g Dinkelmehl | |
1 TL Ras el hanout oder alternativ 1 TL scharfes Curry | zu den Karotten geben und gut vermengen. Die Zwiebeln ebenfalls zur Masse geben. Aus der Masse 6 kleine Bratlinge formen und in der Pfanne mit |
etwas Olivenöl | beidseitig backen. Bei Bedarf im Ofen warmhalten. Zu einem knackigen Salat servieren. |
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