Wusstest du, dass es neben dem runden Kabis auch Spitzkabis gibt? Beide Sorten sind miteinander verwandt und beide sind ordentlich reich an Vitamin C. Bereits eine Portion Kabis deckt den gesamten Tagesbedarf.
Im Gegensatz zum runden Weisskohl wird der Spitzkabis mit seinem spitzigen Gupf jedoch immer weniger angebaut. Der Grund: Die Technik. So lässt sich Spitzkabis weniger gut maschniell verabeiten, wie die runde Form des Weisskohls.
Schade! Nichtsdestotrotz: Sowohl der runde als auch spitzige Kabis sind das perfekte Topping für einen tollen Flammkuchen.
Hauptgericht für 3 Personen
1 Spitzkabis oder Weisskabis | vierteln und Strunk grosszügig entfernen. In 2cm dicke Scheiben schneiden und waschen. |
1 Apfel | vierteln, entkernen und in Würfel schneiden. |
1 Zwiebel | rüsten und in Scheiben schneiden. Alles mit |
1 EL Öl | in einer Bratpfanne gut andünsten. |
120 g Speckwürfel | dazugeben. Mit |
Muskatnuss | |
Chili | |
Salz und Pfeffer | würzen und mit |
1.5 dl Wasser | ablöschen. Köcheln, bis das Wasser verdampft und der Kabis bissfest ist. Bei Bedarf noch |
etwas Ahornsirup | darübergeben. |
1 Flammkuchenteig | auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Mit |
200g Crème fraîche | bestreichen. Das gedünstete Gemüse grosszügig darüber verteilen. Mit |
Muskatnuss | |
Salz und Pfeffer | nochmals würzen und bei 240 Grad 10 bis 15 Minuten im Ofen backen. |
Etwas gehackten Peterli | darüber streuen und mit Salat servieren. |
Passend zum Rezept: Bio Mio bringt dir alle zwei Wochen saisonales Bio-Gemüse und -Obst direkt vom Biohof nach Hause.