Neben vielen Vitaminen und Mineralstoffen fördert Spinat auch das Herz-Kreislaufsystem. Das wusste natürlich schon Popeye. Und noch mehr in Schwung bringt einem Spinat mit einer feinen Portion Teigwaren.
Deshalb zaubern wir heute eine Spinat-Pasta mit getrockneten Tomaten. Da darfst du ruhig etwas mehr zubereiten. Denn entgegen der noch immer weit verbreiteten Meinung, kann Spinat problemlos nochmals erwärmt werden.
Spinatresten richtig abkühlen und aufbewahren
Wenn du noch etwas Spinat-Pasta übrighast, darfst du dich also auf morgen freuen. Denn auch aufgewärmt schmeckt sie himmlisch. Wichtig ist einfach, dass du die Pasta möglichst schnell auskühlen lässt und anschliessend gleich in den Kühlschrank stellst – am besten in einem verschlossenen Behälter. Schädliche Bakterien können sich bei niedrigen Temperaturen nicht ausbreiten und die Nitritbildung wird verhindert.
Beim Wiederaufwärmen solltest du anschliessend darauf achten, dass das Essen gut und gleichmässig erhitzt wird.




